Der Helm, den Kamil Tatarkovič für seine Backcountry-Expedition nach Äthiopien gewählt hat. Ideal für lange Bergpässe, Enduro-Rennen und lokale Trails. Trotz seiner kompakten Form bietet es einen umfassenden Schutz für den Nacken und ist außerdem mit der MIPS-Technologie (Multi-Directional Impact Protection System) ausgestattet, die bei bestimmten Arten von Stößen einen erhöhten Schutz bieten kann. Das Befestigungssystem ist dasselbe wie bei Rennhelmen: Roc Loc Air, das eine perfekte Belüftung der Stirn bringt. Montaro ist voll kompatibel mit Motocross-Brillen, das POV Plus-Label ist mit klar definierten Positionen positionierbar. Eine sichere Halterung für eine Go-Pro Kamera ist selbstverständlich.
Spezifikation:
Spannsystem: Roc Loc® Air
Konstruktion: In-Mold (Full Wrap), MIPS, Roll Cage™
Belüftung: 16 Löcher, Wind Tunnel™
Eigenschaften: POV™ Plus positionierbares Etikett, hydrophile Träger
Größen: Super Fit™ S (51–55 cm), M (55–59 cm), L (59–63 cm)
MIPS ist Bewegung
Alle Giro-Helme sind darauf ausgelegt, bei einem Aufprall möglichst viel Energie zu absorbieren und erfüllen die gültige europäische Norm: EN 1078. Ziel der neuen MIPS-Technologie ist es, die Rotationskräfte, die bei einem Sturz auf den Kopf wirken, zu eliminieren. Bei einem Aufprall aus beliebigem Winkel lässt das MIPS-System die EPS-Schale des Helms selbstständig um den Kopf des Fahrers rotieren. Obwohl diese Bewegung nur in der Größenordnung von Millimetern liegt, glauben wir, dass die MIPS-Technologie die Menge an Rotationskraft, die sonst auf das Gehirn übertragen würde, erheblich reduziert.
WAS ist MIPS (Multidirectional Impact Protection System) und wie funktioniert es?
MIPS ist eine rutschige Einlage zwischen der EPS-Schale (Helmkörper) und dem Innenfutter. Bei einem schrägen Aufprall (z. B. wenn man mit dem Kopf einen Ast erwischt) dreht sich die EPS-Schale des Helms einige Millimeter nach der MIPS-Schicht und schützt so Kopf und Gehirn vor einem heftigen Rotationsruck.