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Lawinensonden

Lawinensonden

Eine Lawinensonde ist ein unverzichtbares Werkzeug in einem Lawinenrettungsset und dient dazu, eine unter Schnee verschüttete Person zu lokalisieren und zu lokalisieren. Sonden sind neben Lawinenverschüttetensuchgeräten und -schaufeln ein fester Bestandteil der üblichen Lawinensicherheitsausrüstung. Hier finden Sie eine detaillierte Beschreibung der Lawinensonde:

 

  • Aufbau: Lawinensonden sind in der Regel leicht und kompakt genug, um problemlos im Rucksack transportiert zu werden. Sie bestehen aus mehreren Teilen, die sich schnell zu einem langen, stabilen Stab zusammensetzen lassen.
  • Material: Sonden werden üblicherweise aus leichten Materialien wie Aluminium oder Kohlefaser hergestellt, um ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Haltbarkeit und Gewicht zu gewährleisten.
  • Länge: Sonden gibt es in verschiedenen Längen, typischerweise zwischen 240 und 320 Zentimetern (etwa 8 bis 10 Fuß). Die Länge ist wichtig, um die Tiefe zu erreichen, in der eine verschüttete Person geortet werden kann.
  • Segmente: Die meisten Sonden bestehen aus mehreren Segmenten, die zusammengeschraubt oder eingerastet werden können. Diese Konstruktion ermöglicht eine schnelle Montage, wenn die Zeit drängt.
  • Sondenspitze: Die Sondenspitze ist oft so konstruiert, dass sie leicht in Schnee eindringen kann. Die Form kann spitz oder konisch sein, um den Luftwiderstand zu minimieren.

 

Bei der Lawinenrettung kommt nach der Ortung des Signals des Verschütteten mittels eines Lawinensenders eine Lawinensonde zum Einsatz. Der Retter führt die Sonde in regelmäßigen Abständen in den Schnee ein und sucht nach der verschütteten Person. Wenn die Sonde das Opfer berührt, wird die Tiefe aufgezeichnet und die Sonde bleibt an Ort und Stelle, um nachfolgende Schaufelvorgänge zu steuern.

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